Reiki Blog?-Was soll ich mit einem Blog!? oder Was in nur in 1 Jahr passieren kann

Reiki BlogAn einem Morgen im Februar 2012 gebe ich mir Reiki und während dieser Anwendung kommt mir der Name von einem Freund in den Kopf. Sascha.

Sofort schaltet sich mein Verstand ein. Das hat jetzt was zu bedeuten. Auf jeden Fall, schließlich haben wir uns seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen.

An Silvester 1992 haben wir uns kennengelernt. Gemeinsam mit Freunden haben wir am Brandenburger Tor gefeiert. Wir gehörten mit zu den Ersten, die fühlten, dass von diesem Platz eine ganz besondere Kraft ausgeht. Keiner von uns hätte gedacht, dass Silvester am Brandenburger Tor mal zu einem Event mit Millionen Menschen aus aller Welt wird.

1994 haben wir uns das letzte Mal gesehen und uns aus den Augen verloren.

Jeder hat seinen Weg gemacht. Sascha ist Rechtsanwalt und ich habe von der Arzthelferin meinen Weg zur alternativen Heilmedizin gefunden.

So, was mache ich jetzt mit meiner morgendlichen Reiki Eingebung?

Von Freunden weiß ich, Sascha lebt und arbeitet in Berlin. Ich schalte meinen Laptop an und fange an zu Google´n. Seine Kanzlei und die Telefonnummer finde ich. Ich rufe an.

Ich bin in solchen Dingen ein direkter Typ. Es gibt schließlich nur Ja oder Nein. Was soll ich tagelang darüber grübeln, welche Bedeutung meine Eingebung hat.

Der Sekretär, in der Kanzlei, verbindet mich direkt mit Sascha. (Witzig. Er fragt überhaupt nicht nach dem Grund meines Anrufes. Was ist, wenn ich eine Vertreter/ Verkäufer-Dame gewesen wäre?)

Sascha ist am Telefon: „Rübe?? Bist Du es?!“ (Rübe war in den 90-er Jahren mein Spitzname)

„JA!“

„Das ist ja eine Überraschung. Ich freue mich Dich zu hören. So jetzt ist mein Arbeitstag gelaufen. Ich sage alle Termine ab. Heute kann ich nicht mehr arbeiten.“

Es folgte noch ein angenehmes Gespräch, wobei sich herausstellte, dass wir beide dachten, der andere wohnt nicht in Berlin. Wir beschlossen in Kontakt zu bleiben.

 

Der Frühling ist da und mit ihm die wärmenden Sonnenstrahlen.

Wir treffen uns in Prenzl´ Berg, da wo kreative, erfolgreiche Köpfe ihr Business-Lunch zu sich nehmen und im Anschluss noch Espresso oder Latte Macchiato trinken.

Gesprächsthemen gibt es genug. In den letzten 20 Jahren konnte jeder seine Erfahrungen machen.

Das Thema Reiki kam natürlich auch zur Sprache.

Für Sascha ist Reiki unbekannt. Aber er weiß, dass es Situationen und Erfahrungen gibt, die man nicht mit dem Verstand erklären kann.

Er will mehr darüber erfahren und meldet sich an diesem Nachmittag gleich für eine Reiki Anwendung bei mir an.

 

Als wir uns zum Reiki Termin wiedersehen, hat Sascha noch so einigen Fragen. Diese beantworte ich. Wenn man noch nie eine Reiki Anwendung erhalten hat, ist es schwer sich vorzustellen, wie universale Reiki Energie sich anfühlt.

Bevor wir mit Reiki beginnen, besprechen wir beide die Fragen:

*Was passiert bei Reiki?

Durch Handauflegen auf bestimmte Positionen (Kopf, Brustkorb, Bauch, Schulterblätter, Rücken, Wirbelsäule) werden die Selbstheilungskräfte durch universelle Energie aktiviert. Diese Energie ist „transzendent“. Sie überschreitet die Wahrnehmungsfähigkeit unserer 5 Sinne. Man kann diese Schwingung nicht mehr wahrnehmen (z.B. sehen, fühlen). Wenn Wärme, Kribbeln zu spüren ist, dann ist es die Energie, die von Mensch zu Mensch fließt.

Wichtig ist die Wirkung der Anwendung.

Diese kann auch mit zeitlicher Verzögerung zu spüren sein.

Reiki trägt zur harmonischen Entwicklung der Energiezentren bei.

 

*Gibt es Besonderes bei der Reiki-Anwendung zu beachten?

Universelle Energie ist harmlos in der Anwendung.

Es gibt kein zu viel. Universelle Energie ist die sanfteste und gleichzeitig die kraftvollste Energie  im Universum.

Der Körper nimmt sich so viel wie er benötigt.

Negative Beeinflussung von Seiten des Reiki-Gebenden ist nicht möglich.

 

*Wie viele Reiki-Anwendungen sind empfehlenswert?

Am meisten profitiert man von mehreren Behandlungen. Aus meiner Erfahrung rate ich zu 3 Anwendungen in einem Zeitraum von 2 Wochen.

Wie bei anderen Behandlungen/ Anwendungen kann es erst zu einer Erstverschlechterung kommen.

Beispiel:

Nach einer Massage in der Physiotherapie fühlt man erst den Muskelkater, aber im weiteren Verlauf spürt man die Entspannung/ Lockerung.

Bei Tabletten Einnahme (z.B. Antibiotika) hat man in den ersten Tagen eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Nach 3 Tagen greift die Wirkung des Antibiotikums und der Gesundheitszustand verbessert sich.

 

Bei Reiki kann es zum Aufflackern alter Symptome kommen.

Wenn Heilungskrisen auftreten, sollte die Behandlung nicht abgebrochen werden. Im Gegenteil. Zur Unterstützung des Betroffenen soll weiterbehandelt werden, um möglichst schnell aus der Kriseherauszukommen.

 

*Muss ich bei der Reiki-Anwendung an etwas Bestimmtes denken?

Bei der Aktivierung universaler Energie spielt Glauben oder Nichtglauben für die Wirksamkeit von Reiki keine Rolle.

Die Wirksamkeit universaler Energie ist völlig unabhängig von unseren Gedanken und Gefühlen, also der mentalen oder emotionalen Ebene.

 

Nachdem wir die wichtigsten Fragen geklärt haben, erhält Sascha seine erste Reiki Anwendung. Nach dieser Stunde ist total entspannt. Er bleibt noch ein wenig liegen um sich zu sammeln. Plötzlich fragt er mich: „Hast Du eine Web-Seite? Da könnte sich doch jeder, der sich für Reiki interessiert informieren.“

Ich finde den Gedanken nicht so gut. Mein Bild, mein Name – öffentlich für jedermann?

Im Laufe des Tages kommt Saschas Frage noch öfter in meinen Kopf. Ich wische den Gedanken beiseite. Eine Web-Seite brauche ich nicht!

Aber mein Ego/ mein Verstand lässt nicht locker!

Am nächsten Tag treffe ich die Entscheidung.

Ich werde das Projekt „Reiki-Gutes für Körper, Geist und Seele“ starten.

Wenn ich im Februar, dank Reiki, Sascha wiederfinde und er bei seiner ersten Reiki Anwendung den Gedanken an eine Reiki Web-Seite hat, dann muss ich dieses Projekt in Angriff nehmen. Ich habe dabei nichts zu verlieren.

Und wie ich schon geschrieben habe. Ich bin ein direkter Mensch. Es gibt nur Ja oder Nein.

Sascha freut sich über meine Entscheidung.

Auch er möchte eine Web-Seite als Datenschützer aufbauen. www.power-datenschutz.de

Im August 2012 geht unser IBC (Internet Business Circle), mit noch zwei Mitstreitern, an den Start.

3 Jungs und 1 Mädchen.

Meine Motivation für die Teilnahme am IBC ist klar: Ich habe nichts zu verlieren und der Spaß und die Neugier auf das Neue, ist es wert,  Zeit in meinen Blog und in den IBC zu investieren.

Fachmännische Schützenhilfe bekommen wir von unserem Team Mitglied Olaf  www.sambaman.com. Er hilft uns bei der Umsetzung unserer Web-Seiten.

Schließlich wollen wir an unseren Blogs wachsen. Gute Erfahrungen machen.

Gegenseitig geben wir uns Denkanstöße, motivieren uns, verweisen auf interessante Literatur oder besuchen Webinare, mit für uns wichtigem Inhalt.

Innerhalb kürzester Zeit befinde ich mich in einer, für mich bis dato, unbekannten Welt.

Wie ein Laptop funktioniert und das Internet ist klar.

Aber einen Blog selbst aufsetzten?

Ich beschäftige mich mit: HTML, Keywords, Landingpages, Plugin, SEO usw.

Erfolge motivieren mich. Ich schreibe Artikel und habe mich riesig gefreut, als ich es geschafft habe eigene Bilder in meinen Blog hochzuladen.

Unsere IBC trifft sich einmal wöchentlich. Sascha und ich sind in Berlin, Olaf ist in Düsseldorf und Malte www.kurbelnix.de in Rostock. Dank der Technik, finden wir zueinander. Sei es Skype, TeamViewer oder TeamDrive.

Aber nicht nur an den Rechnern treffen wir uns. Im November 2012 fand in Berlin die LOMBB (Lokales Online Marketing Berlin Brandenburg) statt. Da sind wir natürlich hin.

Den Vortrag „authentisches Onlinemarketing“ durfte ich nicht verpassen. Die Referentin war wunderbar. Sprach Sie genau das, was ich mir für meinen Blog vorgenommen habe. Zu 100% hinter seiner Homepage stehen. Authentisch sein.

Mein Fazit von der LOMBB 2012: authentisch sein und mit Begeisterung und Kreativität meinen Visionen Leben geben.

Auf geht´s!

 

Mittlerweile ist schon 1 Jahr vergangen und ich schaue zurück und denke: „Nicht schlecht!“

Wollte ich 2012 mit einer statischen Web-Seite an den Start gehen, habe ich heute einen Blog.

Der Gedanke jede Woche einen Artikel zu veröffentlichen, schien mir in Stress auszuarten. Heute veröffentliche alle 7-10 Tage einen Artikel. Ich produziere selbst meine Bilder und mache mit Stolz Werbung für meinen Blog.

Von Null auf 100 und das mit Begeisterung.

Das positive Feedback meiner Leserschaft gibt Kraft und Tatendrang für mehr.

Ausruhen, auf den schon innerhalb eines Jahres erhaltenen Lorbeeren, ist nicht.

Ich will weiter wachsen und positive Erfahrungen machen. Die Entscheidung, die ich vor einem Jahr getroffen habe, war absolut richtig.

Hier schließt sich der Kreis.

Und alles begann mit morgendlichem Reiki im Februar 2012.

Alles Liebe Kerstin

 

 

 

 

 

Ein Gedanke zu “Reiki Blog?-Was soll ich mit einem Blog!? oder Was in nur in 1 Jahr passieren kann

  1. Hallo, ich wende Reiki nun schon seit 14 Jahren an. Am Anfang habe ich es auch bei Fremden gemacht gegen Zahlung aber ich bin davon abgekommen weil ich gemerkt habe das ist nix für mich. Nun mache ich es für mich und meine Liebsten, für die Umwelt, Tiere usw. so fühle ich das es richtig ist und ich habe mich extrem weiter entwickelt. Ich möchte dem ganzen eigentlich auch keinen Namen mehr geben, weil es in der Dimension kein sprechen gibt. Kennst Du eigentlichden neuen Blogger-System Anbieter qwer com ? Ich würde mich sehr über eine Antwort auch per Email von Dir freuen. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit
    Deinem Blog.

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